November 2024

von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum Hochfest Christkönig, 24. November 2024

Friedenskönig

Pilatus  ging wieder in das Prätorium  hinein. Er ließ Jesus  rufen und fragte ihn: „Bist du der König der Juden?“ Jesus antwortete: „Fragst du das von dir aus oder haben andere dir das über mich gesagt?“ Pilatus erwiderte: „Bin ich etwa ein Jude? Dein Volk und die führenden Priester haben dich zu mir gebracht. Was hast du getan?“

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 33. Sonntag im Jahreskreis, 17. November 2024

Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht.“

Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. 

 

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von Reinhard Olma

Sonntagsbrief zum 32. Sonntag im Jahreskreis, 10. November 2024

Wirksame Geschichten

Da erging das Wort der Ewigen an ihn: „Auf, geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und lass dich dort nieder! Ich habe dort eine Frau, eine Witwe dazu bestimmt, dich zu versorgen.“ Da machte er sich auf und ging nach Sarepta. Und als er zum Stadttor kam, war da tatsächlich eine Witwe, die Holz zusammenlas. Er rief ihr zu: „Bring mir doch ein wenig Wasser in einem Gefäß, damit ich trinke!“ 

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von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 31. Sonntag im Jahreskreis, 3. November 2024

Der eine Priester und die vielen Priester

 Es gibt so viele Priesterinnen und Priester, die der Tod daran gehindert hat, zu bleiben.  Jesus aber hat, weil er für immer bleibt, ein unvergängliches Priestertum.  Deshalb kann er auch diejenigen, die durch ihn sich Gott nähern, vollständig retten, da er für immer lebt, um für sie zu bitten.

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von Brigitte Karpstein

Sonntagsbrief zu Allerseelen, 2. November 2024

Wie gut, dass es Allerheiligen und Allerseelen gibt! 

Jesus ging also und fand, dass Lazarus schon vier Tage im Grab war. Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa drei Kilometer entfernt. Viele von den Menschen aus ihrem Volk waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen des Bruders zu trösten.

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