Oktober 2022

von Tobias Grimbacher

Sonntagsbrief zum Hochfest Allerheiligen, 1. November 2022

Unschuldige Hände und ein reines Gewissen

Dem Herrn gehört die ganze Erde 
mit allem, was darauf lebt.
Er hat sie fest gegründet über dem Wasser 
und ihre Fundamente auf den Grund des Meeres gelegt.
»Wer hat Zutritt zum Berg des Herrn? 
Was für Menschen dürfen den heiligen Boden betreten?«

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von Cristy Orzechowski

Sonntagsbrief zum 31. Sonntag im Jahreskreis, 30. Oktober 2022

Die Wandlung in uns - heraus aus den Grabkammern!

Und er kam nach Jericho und zog hindurch. Siehe, da war ein Mann namens Zachäus, der war Oberzöllner und reich. Er versuchte, zu sehen, wer Jesus denn sei, aber wegen der Menge Leute konnte er es nicht. Denn er war klein gewachsen.

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von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 30. Sonntag im Jahreskreis, 23. Oktober 2022 (Kopie)

Heuchlerische Frömmigkeit oder ehrlich eingestandenes Versagen

Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 29. Sonntag im Jahreskreis, 16. Oktober 2022

Gegenüber gefragt

Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. 

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 28. Sonntag im Jahreskreis, 9. Oktober 2022

Ich will  

Beim Eingang eines Dorfes kamen ihm zehn Männer entgegen, die an Aussatz erkrankt waren. Diese blieben in der Ferne stehen und riefen laut: „Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!“ Und Jesus sah sie und sagte zu ihnen: „Geht und zeigt euch den Priestern.“

 

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 27. Sonntag im Jahreskreis, 2. Oktober 2022

Erntedank

Deshalb erinnere ich dich: Fache das Feuer der Gnadengabe Gottes, das durch das Auflegen meiner Hände in dir ist, wieder an, denn Gott hat uns keineswegs einen Geist der Feigheit gegeben, sondern einen Geist der tätigen Kraft und der liebevollen Zuwendung, einen Geist, der zur Vernunft bringt.

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