Danach erschien Jesus den Jüngerinnen und Jüngern noch einmal am See von Tiberias. Er erschien so: Simon Petrus und Thomas, der Didymos oder Zwilling genannt wird, und Natanaël aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngerinnen und Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: „Ich gehe fischen.“
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da nahm Pilatus Jesus und ließ ihn auspeitschen. Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen und setzen ihn auf seinen Kopf. Sie zogen ihm ein Purpurgewand an, kamen zu ihm, sagten: „Sei gegrüßt, König von Israel!“ und gaben ihm Ohrfeigen.
Vor dem Pessachfest wusste Jesus, dass seine Zeit gekommen war und er aus dieser Welt weg und zu Gott, seinem Ursprung, gehen würde. Und wie er alle, die in der Welt zu ihm gehören, immer geliebt hatte, liebte er sie bis zum Ende.
„Gepriesen ist, der da kommt, der König, im Namen der Lebendigen. Im Himmel ist Friede und Gottesglanz in den Höhen!“ Und einige von der pharisäischen Gruppe sagten abgewandt vom Volk zu ihm: „Lehrer, verbiete das deinen Schülern und Schülerinnen!“ Er antwortete: „Ich sage euch: Wenn sie schweigen werden, werden die Steine schreien.“
Alle gingen in ihre eigenen Häuser, Jesus aber ging auf den Ölberg.Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. Die Schriftgelehrten, Pharisäerinnen und Pharisäer brachten eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellten sie in die Mitte.