September 2021

von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 26. Sonntag im Jahreskreis, 26. September 2021

Wer nicht gegen uns ist, ist für uns

The Venus Project Foto Sigrid Grabmeier

Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir sahen, wie einige mit Hilfe deines Namens von Dämonen befreiten, und wir hielten sie davon ab, denn sie gehörten nicht zu unserer Nachfolgegemeinschaft.“ Aber Jesus entgegnete: „Hindert sie nicht. Denn die mit Hilfe meines Namens vollmächtig handeln, werden nicht kurz danach Übles gegen mich reden können.

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von Georg Mollberg

Sonntagsbrief zum 25. Sonntag im Jahreskreis, 19. September 2021

Nichts für Pöstchenjäger

Beate Heinen: Ein Kirche die nicht dient

Von dort gingen sie weg und zogen durch Galiläa hindurch. Er wollte nicht, dass ihn jemand erkenne. Die ihm nachfolgten, die lehrte er nämlich und sagte ihnen: „Der Mensch wird in die Hände der Menschen übergeben, und die werden ihn töten. Und wenn er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.“ Aber sie verstanden diese Worte nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 24. Sonntag im Jahreskreis, 13. September 2021

Überzeugt er uns noch?

Jesus im Kerker, Relief Dom Eichstätt,  Foto Sigrid Grabmeier

Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten. Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

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von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 23. Sonntag im Jahreskreis, 5. September 2021

Effata – öffne dich! Öffnet euch!

Geöffnete Rosen Foto Sigrid Grabmeier

Da brachten sie ihm einen Menschen, der taub war und nur mit Mühe sprechen konnte. Sie baten ihn, dass er ihm die Hand auflege. Jesus nahm ihn beiseite, weg von der Menschenmenge, drückte seine Finger in seine Ohren und berührte seine Zunge mit Spucke. Dann schaute er in den Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: „Ephata“, das heißt: „Öffne dich!“

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