Januar 2019

von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 3. Sonntag im Jahreskreis, 27 Januar 2019

Ein Leib und viele Glieder

Wilhelm Lehmbruck: Kniende (1911) - Lehmbruck-Museum Duisburg  Hans Weingartz Denn wie der Körper eine Einheit ist und doch viele Teile hat, alle Teile des Körpers also die Einheit des Körpers ausmachen, so verhält es sich auch mit Christus. Wir alle sind durch den einen Geist zu einer leiblichen Einheit getauft worden, ob wir jüdische oder griechische Menschen sind, oder ob wir Unfreie oder Freie sind – uns alle hat Gott eine Geistkraft trinken lassen.

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von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 2. Sonntag im Jahreskreis, 20. Januar 2019

Wes Geistes Kind seid ihr denn eigentlich?

Henk Caspers/Naturalis Biodiversity Center Large multicolour model of DNA.  Museum Naturalis Leiden

Es gibt Unterschiede in den geschenkten Fähigkeiten, doch sie stammen aus derselben göttlichen Geistkraft. Es gibt Unterschiede in den Arbeitsfeldern, doch der Auftrag dazu kommt von ein und derselben EWIGEN. Es gibt Unterschiede in den Fähigkeiten, doch es ist derselbe Gott, der in allen alles in gleicher Weise bewirkt; den Einzelnen offenbart sich die Geistkraft zum Nutzen aller.

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum Sonntag Taufe des Herrn, 13. Januar 2019

Sich nackt machen                                                                                                                                                                                   

Die Drei Weisen Ravenna 6. Jahrhundert

Da das Volk aber Hoffnungen hatte, und alle sich in ihren Herzen Gedanken darüber machten, ob Johannes vielleicht der Gesalbte sei, sagte Johannes zu allen: „Ich tauche euch in Wasser ein. Es kommt aber einer, der ist stärker als ich. Ich bin nicht gut genug, ihm den Riemen seiner Schuhe zu lösen. Er wird euch mit heiliger Geistkraft und Feuer eintauchen."

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von Tobias Grimbacher

Sonntagsbrief zum Fest Erscheinung des Herrn, 6. Januar 2019

Ein Segen sein

Die Drei Weisen Ravenna 6. Jahrhundert

„Wo ist der neugeborene König des jüdischen Volkes? Wir haben seinen Stern im Osten aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Als König Herodes davon hörte, erschrak er zutiefst – und ganz Jerusalem auch. Er berief eine Versammlung aller Hohenpriester und Toragelehrten aus dem Volk, um von ihnen zu erfahren, wo der Messias geboren werden sollte.

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