Oktober 2018

von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 31. Sonntag im Jahreskreis, 4.November 2018

Entrümpeln

Katholische Spitzenkräfte

Von den anderen Priestern gab es viele, weil sie sterben mussten und der Tod sie hinderte, Priester zu bleiben. Jesus aber lebt in alle Ewigkeit, und sein Priestertum ist deshalb unvergänglich. Darum kann er auch vollständig und für immer alle retten, die sich durch ihn an Gott wenden. Er lebt für immer, um bei Gott für sie einzutreten.

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von Barbara Dominguez

Sonntagsbrief zum 30. Sonntag im Jahreskreis, 28. Oktober 2018

... mach, dass ich sehen kann ...

Wolfgang Bereiter, Christus, Altarbild im Bildungshaus St. Michael /Matrei, Tirol; Foto Barbara Dominguez

Als Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern und einer großen Menge Volk wieder aus Jericho wegzog, saß am Weg Bartimäus, der Sohn des Timäus, ein blinder Bettler. Als er hörte, es sei Jesus aus Nazaret, begann er laut zu schreien: „Nachkomme Davids, Jesus, erbarm dich meiner!“ Viele herrschten ihn an, er solle den Mund halten. Doch da schrie er noch viel lauter: „Nachkomme Davids, erbarm dich meiner!“ 

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 29. Sonntag im Jahreskreis, 21.Oktober 2018

Dien-Mut statt Hochmut

Brunnenplastik Joseph Michael Neustifter in Regensburg: Gänsepredigt

Die als Herrscherinnen und Herrscher über die Völker gelten, herrschen mit Gewalt über sie, und ihre Anführer missbrauchen ihre Amtsgewalt gegen sie. Bei euch soll das nicht so sein! Im Gegenteil: Wer bei euch hoch angesehen und mächtig sein will, soll euch dienen, und wer an erster Stelle stehen will, soll allen wie ein Sklave oder eine Sklavin zu Diensten stehen. Denn der Mensch ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und das eigene Leben als Lösegeld für alle zu geben.

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von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 28. Sonntag im Jahreskreis, 14.Oktober 2018 (Kopie)

Macht

© Gerhard Mester

Da schaute sich Jesus um und sagte zu seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Wie schwer werden alle, die etwas besitzen, in Gottes Reich hineingelangen!“ Die Jüngerinnen und Jünger erschraken über seine Worte. Wieder antwortete Jesus ihnen: »Kinder, wie schwer ist es, in Gottes Reich hineinzugelangen! Es ist leichter für ein Kamel, durch ein Nadelöhr hindurchzukommen, als für Reiche, in Gottes Reich hineinzugelangen.“ 

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 27. Sonntag im Jahreskreis, 7.Oktober 2018

Hartherzigkeit ist nicht im Sinne GOTTES!

Zacharias Hegewald (1596-1639): Adam und Eva als Liebespaar, um 1530,

Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Und der Mensch sprach:

Das endlich ist Bein von meinem Bein
und Fleisch von meinem Fleisch.
Frau soll sie heißen, denn vom Mann ist sie genommen.

 

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