Mai 2018

von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 31. Mai 2018 - Fronleichnam


Brot ist zum Essen da, nicht zum Herumtragen und zum Anbeten

Fronleichnamszug © Sigrid Grabmeier

Als sie aßen, nahm Jesus ein Brot, sprach den Brotsegen und brach es, gab es ihnen und sagte: „Nehmt, dies ist mein Leib.“ Dann nahm er einen Becher, sprach den Segen über ihm, gab ihn an sie weiter, und sie tranken alle daraus. Jesus sprach weiter: „Das ist mein Blut des Bundes, das für alle vergossen wird. Ja, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, an dem ich sie in der Welt Gottes neu trinken werde.“ 

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von Renate Luig

Sonntagsbrief zum 27. Mai 2018 - Dreifaltigkeitssonntag

Vertrauensvoll

Keine Ernte ohne Vertrauen © Sigrid Grabmeier

Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde.

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von Tobias Grimbacher

Sonntagsbrief zu Pfingsten 20. Mai 2018

Der Heilige Geist und die Kirche von heute

Franziska und der Papst © Simon Spengler

Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.

Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.  

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von Günther Doliwa

Sonntagsbrief zum 7. Sonntag der Osterzeit 13. Mai 2018

Wer in der Liebe bleibt

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Heiliger Gott, halte und bewahre du sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie auch wir. Als ich bei ihnen war, habe ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, gehalten und bewahrt. Und ich habe sie behütet, und keiner und keine von ihnen ging verloren, außer dem einen, der aus der Verlorenheit stammt. Und dies geschah, damit die Schrift erfüllt werde. Jetzt aber gehe ich zu dir und sage dies in der Welt, damit sie meine vollkommene Freude in sich haben.

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von Georg Mollberg

Sonntagsbrief zu Christi Himmelfahrt, 10. Mai 2018

Glaubt und lasst euch taufen!

© Georg Mollberg Die Nacht ist vorgedrungen - ein neuer Morgen zieht über dem Ölberg in Jerusalem herauf

Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 6. Sonntag der Osterzeit 6. Mai 2018 (Kopie)

Bischofs-Dämmerung

© Sigrid Grabmeier Brückenbischof in Würzburg

Als Petrus ankam, ging ihm Kornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm. Petrus richtete ihn auf und sagte: „Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch.“

Petrus begann zu sprechen und sagte: „Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht parteilich ist. Vielmehr sind Gott in jedem Volk diejenigen recht, die Gott achten und rechtschaffen handeln. 

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