März 2018

von Anna Röder

Sonntagsbrief zu Ostern 2018

„Halte mich nicht fest!“- Ostern ist ein befreiendes Bewegungsgeschehen

©Ralph Hammann

Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Sie wandte sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: »Rabbuni!« (Das heißt: Lehrer!) Jesus sagte zu ihr: »Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht zum Vater hinaufgestiegen. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen von mir aus: ›Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹«

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von Georg Mollberg

Sonntagsbrief zur Osternacht 31. März 2018

Befreiung aus Unterdrückung und Knechtschaft

Wie geht es weiter? © Sigrid Grabmeier,

Spalte das Gewässer. Israel soll trockenen Fußes zwischen den Wassern hindurchgehen. Ich werde die ägyptische Führung derart starrköpfig machen, dass sie den Flüchtlingen nachsetzt. Ich will Pharao und seine ganze Streitmacht, die Kriegswagen samt ihren Besatzungen, meine Macht spüren lassen. 

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum Karfreitag 30. März 2018

Der Tod ist ein Schläger

Bronzeplastik von Albert Schilling in Würzburg © Sigrid Grabmeier,

In der alttestamentlichen Überlieferung sind Gott und Tod strikte Gegensätze!
Gott ist, wie die Weisheit formuliert, der “Liebhaber des Lebens”! 
(vgl. Weisheit 1,13)
Durch die Sünde kam der Tod in die Welt (vgl. Römer 5,17 und 6,23)
Tod bedeutet im biblischen Sinne Gottferne!

 

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von Tobias Grimbacher

Sonntagsbrief zum Gründonnerstag 29. März 2018

 

... für euch und mit euch ...

Abendsonne©Tobias Grimbacher

Denn ich habe von unserem Befreier empfangen, was ich euch weitergegeben habe, nämlich: In der Nacht, in der er übergeben wurde, nahm der, dem wir angehören, Jesus, das Brot. Er sprach den Segen, brach das Brot und sagte: »So ist mein Leib für euch; das tut zur Erinnerung an mich.«  

 

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von Günther Doliwa

Sonntagsbrief zum Palmsonntag 25. März 2018

Im Namen des Esels – Aufruf zum Friedensfest

Kirchenfenster St. Magdalena Herzogenaurach ©G.Doliwa

Sie führten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Obergewänder darauf, und er setzte sich auf ihn. Viele breiteten ihre Obergewänder auf dem Weg aus, andere Laubbüschel, die sie auf den Feldern abgeschnitten hatten. Die Vorangehenden und die Nachfolgenden riefen laut: „Hilf doch! Gesegnet sei, wer im Namen GOTTES hereinkommt! Gesegnet sei das kommende Reich unseres Vorfahren David! Hilf doch, Du in der Höhe!“ 

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von Cristy Orzechowski

Sonntagsbrief zum 5. Sonntag in der Fastenzeit 18. März 2018

GOTTES-INNERUNG in uns

Friedensteppich, Peru, © Cristy Orzechowski

So wird der Bund aussehen, den ich mit dem Haus Israel nach jener Zeit schließen will: – so Gottes Spruch – Ich werde meine Weisung in ihr Inneres legen, in ihr Herz werde ich sie schreiben. Ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein.

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von Barbara Dominguez

Sonntagsbrief zum 4. Sonntag in der Fastenzeit 11. März 2018

Das Licht lieben – heute!

Zum Licht

Das Licht ist in die Welt gekommen und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Handlungen waren böse. Denn alle, die Schlechtes tun, hassen das Licht und kommen nicht zum Licht, damit ihre Handlungen nicht aufgedeckt werden. Alle aber, die die Wahrheit tun, kommen zum Licht, damit sichtbar wird, dass ihre Handlungen in Gott getan sind.

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von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 3. Sonntag in der Fastenzeit 4. März 2018

Heiliger Zorn

Montagsdemo Leipzig 1989

Er fand im Tempel Leute sitzen, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften und welche, die Geld wechselten. Da machte er eine Peitsche aus Seilen und warf sie alle hinaus aus dem Heiligtum, auch die Schafe und die Rinder, und er schüttete die Münzen derer aus, die Geld wechselten, und warf die Tische um, und zu denen, die die Tauben verkauften, sagte er: „Schafft dies raus hier! Macht das Haus Gottes nicht zu einem Kaufhaus!“

 

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