Mai 2017

von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum Pfingstfest, 4. Juni 2017

Roter Schal - Pfingstaktion

Geistkraft welterfüllend

„Friede sei mit euch! Wie mich Gott gesandt hat, so sende ich euch.“ Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und sagte ihnen: „Nehmt die heilige Geistkraft auf. Allen, denen ihr Unrecht vergebt, ist es vergeben. Allen, denen ihr dies verweigert, bleibt es.“

 

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 7. Sonntag der Osterzeit, 28. Mai 2017

Beim Feierabendmahl: Die Mauern der Trennung werden zu Tischen der Gemeinschaft © Sigrid Grabmeier

Konsolidierung

Da kehrten sie vom Berg, der Ölberg heißt, nach Jerusalem zurück; er liegt nahe bei Jerusalem, einen Sabbatweg weit. Als sie ankamen, stiegen sie hinauf in das Obergeschoss, wo sie sich aufhielten: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Eiferer und Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle waren einmütig und beständig auf das Gebet bedacht, zusammen mit den Frauen und Mirjam, der Mutter Jesu, und seinen Geschwistern.

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zu Christi Himmelfahrt, 25. Mai 2017

Weltzeituhr © Christian Wolf

Zeit und Raum

Das erste Buch, Theophilus, habe ich über all das verfasst, was Jesus tat und lehrte bis zum Tag, da er hinaufgenommen wurde, als er den Aposteln, die er ausgewählt hatte, durch die heilige Geistkraft Weisung gab. Ihnen stellte er sich auch durch viele Beweise nach seinem Leiden als lebendig dar, indem er 40 Tage hindurch erschien und vom Reich Gottes sprach. Und während er mit ihnen zusammenkam, wies er sie an, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern darauf zu warten, was vom Vater verheißen ist;

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von Anna Röder

Sonntagsbrief zum 6. Sonntag der Osterzeit, 21. Mai 2017

Ineinander © Sigrid Grabmeier

In uns gegenwärtig

„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. Dann werde ich den Vater um etwas bitten: Er wird euch an meiner Stelle einen anderen Beistand geben, einen, der für immer bei euch bleibt. Das ist der Geist der Wahrheit. Diese Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie sieht ihn nicht und erkennt ihn nicht. Aber ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch gegenwärtig sein.  

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von Barbara Dominguez

Sonntagsbrief zum 5. Sonntag der Osterzeit, 14. Mai 2017

Blick über Innsbruck © Barbara Dominguez

Daheimsein

"Im Haus Gottes, meiner Heimat, sind viele Wohnungen. Hätte ich euch sonst gesagt: Ich gehe, um für euch einen Platz vorzubereiten? Und wenn ich gegangen bin und euch einen Platz bereitet habe, dann komme ich wieder und nehme euch zu mir, damit auch ihr da seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – ihr kennt den Weg.“

 

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von Reinhard Olma

Sonntagsbrief zum 4. Sonntag der Osterzeit, 7. Mai 2017

Felslabyrinth Luisenburg

Überhaupt: Vertrauen!

Ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuberinnen; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; alle, die durch mich hineingehen, werden gerettet werden und hineingehen und hinausgehen und Weide finden. Diebische Menschen kommen nur um zu stehlen und zu töten und zu vernichten. Ich bin gekommen, damit alle Leben und Überfluss haben.

 

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