Februar 2017

von Reinhard Olma

Sonntagsbrief zum 8. Sonntag im Jahreskreis, 26. Februar 2017

Bunte Gaumenfreuden © Sigrid Grabmeier

Niemand kann zwei Mächten dienen. Entweder wirst du die eine Macht hassen und die andere lieben oder du wirst an der einen hängen und die andere verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Geld. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht ängstlich um euer Leben, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, auch nicht um euren Körper, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben viel mehr als Essen, der Körper viel mehr als Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sammeln auch keine Vorräte in Scheunen – und Gott, Vater und Mutter für euch im Himmel, ernährt sie. Unterscheidet ihr euch nicht in vielem von ihnen?

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Sonntagsbrief zum 7. Sonntag im Jahreskreis, 19. Februar 2017

Hand

Ihr habt gehört, dass Gott gesagt hat: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich lege euch das heute so aus: Leistet dem Bösen nicht mit gleichen Mitteln Widerstand. Vielmehr, wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, halte ihm auch die andere Backe hin. Und wenn jemand gegen dich prozessiert, um dein Hemd zu bekommen, gib diesem Menschen auch deinen Mantel. Wenn dich jemand zur Zwangsarbeit für eine Meile Weg nötigt, gehe mit ihm zwei. Gib denen, die dich darum bitten, und wende dich nicht ab von denen, die etwas von dir borgen wollen.

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 6. Sonntag im Jahreskreis, 12. Februar 2017 (Kopie)

Wasser UND Feuer

Jesus sah die Volksmenge an und stieg auf den Berg. Als er sich hingesetzt hatte, kamen seine Jüngerinnen und Jünger zu ihm. Und er begann feierlich zu reden und lehrte sie: „Selig sind die Armen, denen sogar das Gottvertrauen genommen wurde, denn ihnen gehört Gottes Welt.

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von Anna Röder

Sonntagsbrief zum 5. Sonntag im Jahreskreis, 5. Februar 2017

Rose

Jesus sah die Volksmenge an und stieg auf den Berg. Als er sich hingesetzt hatte, kamen seine Jüngerinnen und Jünger zu ihm. Und er begann feierlich zu reden und lehrte sie: „Selig sind die Armen, denen sogar das Gottvertrauen genommen wurde, denn ihnen gehört Gottes Welt.

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 4. Sonntag im Jahreskreis, 29. Januar 2017

Ikone der 4 Lübecker Märtyrer

Jesus sah die Volksmenge an und stieg auf den Berg. Als er sich hingesetzt hatte, kamen seine Jüngerinnen und Jünger zu ihm. Und er begann feierlich zu reden und lehrte sie: „Selig sind die Armen, denen sogar das Gottvertrauen genommen wurde, denn ihnen gehört Gottes Welt.

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