Mai 2016
von Johannes Brinkmann
Sonntagsbrief zum 9. Sonntag im Jahreskreis, 29. Mai 2016
Weiterlesen … Sonntagsbrief zum 9. Sonntag im Jahreskreis, 29. Mai 2016
von Cristy Orzechowski
Sonntagsbrief zum Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai 2016
Weiterlesen … Sonntagsbrief zum Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai 2016
von Barbara Dominguez
Sonntagsbrief zu Pfingsten, 15. Mai 2016
von Cristy Orzechowski
Sonntagsbrief zum Vorabend von Pfingsten, 14. Mai 2016
Weiterlesen … Sonntagsbrief zum Vorabend von Pfingsten, 14. Mai 2016


In jenen Tagen betete Salomo im Tempel zum Herrn:
Sind wir nun gerecht gesprochen auf Grund von Vertrauen, so lasst uns mit Gott Frieden halten durch den, dem wir gehören: Jesus Christus, durch den auch uns die Zuwendung Gottes im Vertrauen eröffnet wurde. In ihrem Licht können wir unser Leben gestalten. Wir können uns glücklich preisen, weil wir darauf hoffen, dass Gottes Glanz alles durchdringt. Nicht nur aufgrund dieser Hoffnung können wir uns glücklich preisen,
Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen
Heute empfangen wir Worte, die zu Herzen gehen!
Von heiliger Geistkraft erfüllt, richtete Stephanus seinen Blick zum Himmel und sah den Glanz Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen. Er sprach: „Da! Ich sehe den Himmel geöffnet und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.“ Sie jedoch schrien laut, hielten sich die Ohren zu, fielen alle zusammen über ihn her, trieben ihn aus der Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Obergewänder zu Füßen eines jungen Mannes ab, der Saulus hieß, und steinigten Stephanus, während er ausrief: „Jesus, dem ich gehöre, nimm meinen Geist auf!“
In der Kapelle von Scheuern, am südlichen Rand des Erzbistums Köln gelegen, sieht man ein Passionsbild, bestehend aus 12 Sequenzen, das unseren Vorfahren als Bilderpredigt diente. Dargestellt wird die Leidensgeschichte Jesu bis zu seiner Himmelfahrt. Die zwölfte und letzte Station dieses Andachtsbildes zeigt die Himmelfahrt Christi.