Februar 2016

von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 3. Sonntag in der Österlichen Bußzeit, 28. Februar 2016

„Buße ist ein fröhlich Ding“

UmkehrenIn dieser Stunde kamen Leute zu ihm, die ihm von Männern und Frauen aus Galiläa berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfergaben vermischt hatte. Jesus antwortete: „Meint ihr, dass diese sündiger gewesen seien als alle in Galiläa, weil sie so etwas erleiden mussten? Nein, sage ich euch. Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auch so zugrunde gehen. Oder jene 18, auf die der Turm von Schiloach stürzte

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 2. Fastensonntag 21. Februar 2016

Über-zeugende Be-zeugung für alle Kinder Abrahams

Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Abram glaubte dem Herrn und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an. Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu Eigen zu geben. Da sagte Abram: Herr, mein Herr, woran soll ich erkennen, dass ich es zu Eigen bekomme? Der Herr antwortete ihm: Hol mir ein dreijähriges Rind, eine dreijährige Ziege,

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von Tobias Grimbacher

Sonntagsbrief zum 1. Fastensonntag 14. Februar 2016

Kein blinder Glaube!

Petersplatz - Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Romevatican.JPGJesus aber kehrte voller heiliger Geistkraft vom Jordan zurück und wurde vom Geist in der Wildnis herumgetrieben. Während 40 Tagen wurde er vom Teufel schwer geprüft. In jenen Tagen aß er nichts, und als diese Tage vorbei waren, hatte er großen Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: „Bist du ein Sohn Gottes, so sage zu diesem Stein, dass er Brot werden soll!“ Jesus aber antwortete ihm:

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von Barbara Dominguez

Sonntagsbrief zum 5. Sonntag im Jahreskreis, 7. Februar 2016

Loslassen

Morgen am See GenezarethAls Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm:

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