Februar 2016
von Magnus Lux
Sonntagsbrief zum 3. Sonntag in der Österlichen Bußzeit, 28. Februar 2016
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von Johannes Brinkmann
Sonntagsbrief zum 2. Fastensonntag 21. Februar 2016
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In dieser Stunde kamen Leute zu ihm, die ihm von Männern und Frauen aus Galiläa berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfergaben vermischt hatte. Jesus antwortete: „Meint ihr, dass diese sündiger gewesen seien als alle in Galiläa, weil sie so etwas erleiden mussten? Nein, sage ich euch. Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auch so zugrunde gehen. Oder jene 18, auf die der Turm von Schiloach stürzte
Jesus aber kehrte voller heiliger Geistkraft vom Jordan zurück und wurde vom Geist in der Wildnis herumgetrieben. Während 40 Tagen wurde er vom Teufel schwer geprüft. In jenen Tagen aß er nichts, und als diese Tage vorbei waren, hatte er großen Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: „Bist du ein Sohn Gottes, so sage zu diesem Stein, dass er Brot werden soll!“ Jesus aber antwortete ihm:
Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: