November 2015

von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum Christkönigsfest, 22. November 2015

Alle, die der Wahrheit angehören, hören auf meine Stimme

Bild zum SonntagsbriefPilatus ging wieder hinein ins Prätorium, rief Jesus und sagte zu ihm: „Bist du der König des jüdischen Volkes?“ Jesus antwortete: „Ist das deine Meinung oder haben es dir andere über mich gesagt?“ Pilatus antwortete: „Bin ich etwa ein Jude? Angehörige deines Volkes und die Hohenpriester haben dich mir ausgeliefert. Was hast du getan?“ Jesus antwortete: „Mein Königreich gehört nicht dieser Welt an. Wenn mein Königreich dieser Welt angehören würde, würden meine Leute kämpfen,

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von Georg Mollberg

Sonntagsbrief zum 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2015

Untergang – Neuschöpfung

Bild zum SonntagsbriefAber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr (all) das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht.

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von Magnus Lux

Sonntagsbrief zum 32. Sonntag im Jahreskreis, 8. November 2015

Die Kunst des Teilens

Er lehrte: „Seht euch vor solchen Toragelehrten vor, die gern in langen Gewändern umhergehen, die Grüße auf den Marktplätzen ebenso lieben wie Ehrenplätze in den Synagogen und bei den Mahlzeiten. Sie verschlingen die Häuser der Witwen und beten zum Schein besonders lang.

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von Anna Röder

Sonntagsbrief zum Fest Allerseelen, 2. November 2015

Im Ursprung verwurzelt

Bild zum Sonntagsbrief - StammbaumAlle, die sich von der göttlichen Geistkraft leiten lassen, sind Töchter und Söhne Gottes. Denn ihr habt ja nicht eine Geistkraft erhalten, die euch versklavt hält, so dass ihr weiterhin in Angst leben müsstet. Ihr habt eine Geistkraft empfangen, die euch zu Töchtern und Söhnen Gottes macht. Durch sie können wir zu Gott schreien: „Abba, mein Ursprung.“  Die Geistkraft selbst bezeugt es zusammen mit unserer Geistkraft, dass wir Kinder Gottes sind.  Wenn wir aber Kinder Gottes sind, dann bekommen wir auch einen Anteil von dem, was ihr gehört. Wenn wir einen Anteil am Reichtum Gottes erhalten, verbindet uns das mit dem  Messias, so gewiss wir sein Schicksal teilen, auf dass auch wir zusammen mit ihm von Gottes  Glanz erfüllt werden.

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