August 2015

von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 22. Sonntag im Jahreskreis, 30. August 2015

Hören und Tun

Auf der Flucht Grundsätzlich kommt ja gerade jedes gute Geschenk und jede vollkommene Gabe von oben herab, von der Quelle des Lichts, bei der es keine Veränderung gibt noch auch nur den Schatten eines Wandels. Aufgrund ihrer eigenen Entscheidung hat sie uns durch ihr Wort der Wahrheit geboren, damit wir wie besondere Geschöpfe leben, die Gott zum Heil bestimmt hat.  
Deshalb legt jede Art von Schmutz und überhaupt alle Schlechtigkeit ab. Nehmt stattdessen besonnen das Wort an,

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von Anna Röder

Sonntagsbrief zum 21. Sonntag im Jahreskreis, 23. August 2015

„Wollt auch ihr weggehen?“

Wollt Ihr auch weggehen? Viele nun von seinen Jüngerinnen und Jüngern sagten, als sie dies hörten: „Brutal ist diese Rede; wer kann sie anhören?“ Jesus wusste bei sich, dass seine Jüngerinnen und Jünger daran Anstoß nahmen, und sagte ihnen: „Ärgert euch schon dies? Und wenn ihr nun den erwählten Menschen seht, wie er dorthin aufsteigt, wo er vorher war? Die Geistkraft macht lebendig, die Materie nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesagt habe, sind Geistkraft und sind Leben. Aber es sind einige unter euch, die nicht glauben.“

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 20. Sonntag im Jahreskreis, 16. August 2015

Brot der Lebensweitergabe

„Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgestiegen ist; alle, die von diesem Brot essen, werden ewig leben.
Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Körper für das Leben der Welt.“ Die anderen jüdischen Menschen stritten nun miteinander und sagten: „Wie kann uns dieser seinen Körper zu essen geben?“ Jesus sagte ihnen: „Amen, amen, ich sage euch:

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von Reinhard Olma

Sonntagsbrief zum 19. Sonntag im Jahreskreis, 9. August 2015

Brot vom Himmel - Nahrung für unser Denken, Reden und Tun

Tägliches Brot Elija ging einen Tagesmarsch weit in die Wüste. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wollte nur noch sterben. Er sagte: „Es ist nun genug, EWIGE, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Vorfahren!“ Er legte sich nieder und schlief unter einem Ginsterstrauch ein. Doch plötzlich berührte ihn eine Botschaft: „Steh auf, iss!“ Da blickte er auf, und wirklich, neben seinem Kopf lag auf glühenden Steinen gebackenes Brot und ein Krug Wasser. Er aß und trank,

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von Cristy Orzechowski

Sonntagsbrief zum 18. Sonntag im Jahreskreis, 2. August 2015

Wieder murrte die ganze Gemeinschaft Israel gegen Mose und Aaron dort in der Wüste. 3Sie sagten zu den beiden: »Er hätte uns doch auch in Ägypten töten können; da saßen wir bei vollen Fleischtöpfen und hatten genug Brot zu essen. Aber ihr habt uns hierher in diese Wüste geführt, damit die ganze Gemeinde verhungert.« 4Sie sprach daraufhin zu Mose: »Pass auf, ich lasse euch Speise vom Himmel regnen. Die Leute sollen Tag für Tag hinausgehen und sie einsammeln. Ich werde prüfen, ob sie sich an meine Weisung halten oder nicht.«

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