Mai 2015

von Anna Röder

Sonntagsbrief zum Fest Dreifaltigkeit, Sonntag nach Pfingsten, 31. Mai 2015

Gott ist selber gegenwärtig als Atem, Lebenskraft und Sauerstoff für unsere Seele.

Die elf Jünger wanderten nach Galiläa auf den Berg, auf den Jesus sie hingewiesen hatte. Und als sie ihn sahen, huldigten sie ihm, einige aber zweifelten. Jesus trat heran und sprach zu ihnen: „Gott hat mir alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Macht euch auf den Weg und lasst alle Völker mitlernen.

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum Pfingstfest, 24./25. Mai 2015

„Wir hören sie in unseren Sprachen von den großen Taten Gottes reden.“

Als der 50. Tag, der Tag des Wochenfestes, gekommen war, waren sie alle beisammen. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Tosen wie von einem Wind, der heftig daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich aufhielten. Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten, und auf jede und jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Da wurden sie alle von heiliger Geistkraft erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden; wie die Geistkraft es ihnen eingab,

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von Georg Mollberg

Sonntagsbrief zum Vorabend des Pfingstfestes, 23. Mai 2015

Fleisch und Blut können lebendig machen. Zum Menschsein braucht es Geist

Da rührte mich die Hand DER EWIGEN an. In IHRER Geistkraft führte sie mich hinaus. Anhalten ließ sie mich mitten auf der Ebene, die mit Knochen angefüllt war. Sie ließ mich rings um diese herumgehen – es waren sehr viele davon auf der Ebene, und sie waren völlig vertrocknet. Sie sprach mich an: Mensch, werden diese Knochen lebendig werden? Ich antwortete: EWIGE, mächtig über allen, du – du weißt es. Sie sprach zu mir: Rede prophetisch über diese Knochen!

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 17. Mai 2015

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat,
dann sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben.
Keiner und keine hat Gott je gesehen.
Wenn wir einander lieben,
bleibt Gott in uns
und Gottes Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.

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von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 10. Mai 2015, 6. Sonntag der Osterzeit

Die von Jesus geforderte Liebe ist kein kuscheliges `Seid nett zueinander,  sondern eine, die bis zur letzten Konsequenz gelebt sein soll

6. Sonntag der Osterzeit

Wie mich Gott geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich die Gebote Gottes gehalten habe und in ihrer Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde. Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.

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