April 2015

von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 3. Mai 2015, 5. Sonntag der Osterzeit

Man liebt nicht, wenn man die Wahrheit übergeht; die Liebe muss zur Wahrheit führen, sie darf die Wahrheit nicht verdrängen.

5. Sonntag der Osterzeit

Kinder, lasst uns nicht mit Wort und Rede lieben, sondern durch Tat und Wahrheit. Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und Gott gegenüber unser Herz beruhigen: Wenn unser Herz etwas gegen uns weiß, ist Gott größer als unser Herz und weiß alles. Geliebte, wenn unser Herz nichts gegen uns weiß, sind wir unerschrocken vor Gott, und was wir bitten, bekommen wir von Gott,

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von Cristy Orzechowski

Sonntagsbrief zum 26. April 2015, 4. Sonntag der Osterzeit

Hirten, die den Duft des Evangeliums verbreiten...

4. Sonntag der Osterzeit

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe. Bezahlte Angestellte, die nicht Hirtinnen oder Hirten sind, und denen die Schafe nicht gehören, die sehen den Wolf kommen und verlassen die Schafe und fliehen – und der Wolf raubt die Schafe und treibt sie auseinander. Dies geschieht, weil sie bezahlte Angestellte sind und ihnen nichts an den Schafen liegt.

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von Anna Röder

Sonntagsbrief zum 19. April 2015, 3. Sonntag der Osterzeit

3. Sonntag der Osterzeit

In dieser Stunde standen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Dort fanden sie die Elf und ihre Gefährtinnen und Gefährten versammelt. Diese erzählten: »Der, dem wir gehören, der ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.« Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er beim Brotbrechen von ihnen erkannt worden war.

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von Cristy Orzechowski

Sonntagsbrief zum 12. April 2015, 2. Sonntag der Osterzeit

Gemeinsam den Duft des Evangeliums schmecken!

2. Sonntag der Osterzeit
Sonntag der Barmherzigkeit

Die Menge der zum Glauben Gekommenen war ein Herz und eine Seele und niemand sagte von irgendetwas, dass er oder sie besaß, dass es Privateigentum sei, sondern sie teilten alles, was sie hatten. Mit großer Macht legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn; und großes Wohlwollen lag auf ihnen allen. Es litt doch auch niemand Mangel unter ihnen.

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von Johannes Brinkmann

Sonntagsbrief zum 05. April 2015, Ostersonntag

Jesus - ein Gärtner, denn er eröffnet uns wieder den weiten Garten.

Ostersonntag

Am ersten Tag nach dem Sabbat kam Maria aus Magdala früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie los und kam zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, dem, den Jesus liebte. Sie sagte zu ihnen: „Sie haben den Rabbi aus dem Grab weggenommen

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von Sigrid Grabmeier

Sonntagsbrief zum 03. April 2015, Karfreitag

Zum Karfreitag

"Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint.
 Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht fühle.
 Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe."

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von Eva-Maria Kiklas

Sonntagsbrief zum 02. April 2015, Gründonnerstag

„Das Sich-Kümmern, das Behüten verlangt Güte, es verlangt danach, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden“ (Papst Franziskus am 19. 3. 2013)

Zum Gründonnerstag

Vor dem Pessachfest wusste Jesus, dass seine Zeit gekommen war und er aus dieser Welt weg und zu Gott, seinem Ursprung, gehen würde. Und wie er alle, die in der Welt zu ihm gehören, immer geliebt hatte, liebte er sie bis zum Ende. 2Bei einem Essen, als die teuflische Macht schon Judas, dem Sohn von Simon Iskariot, eingegeben hatte, Jesus auszuliefern,

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