10. April 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der KirchenVolksBewegung!

Das postsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ hat in Deutschland wie international eine breite und vor allem positive Aufmerksamkeit erhalten. Auch die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche wird oft zitiert, z.B. auf Seite 1 der Süddeutschen Zeitung mit dem Satz: „Selbst die Reformbewegung Wir sind Kirche spricht von einer Wende – nun müssten die Bischöfe sie mutig umsetzen.“ Unser Presse-Echo reicht von den Münchner Kirchennachrichten über Deutschlandfunk, Mittagsmagazin, Tagesschau, Cicero bis hin zur Washington Post.
> Wir sind Kirche-Webseite zum postsynodalen Schreiben „Amoris laetitia“ 

Karikatur von Gerhard Mester

Karikatur von Gerhard Mester

Jetzt wird es darauf ankommen, wie die Reformkräfte die positiven Impulse von „Amoris laetitia“ weiter verstärken und in die Diözesen tragen, denn Franziskus hat die Verantwortung den Bischöfen, Theologen und Ortskirchen übertragen. Das Engagement der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche und aller Reformkräfte für eine synodale Kirche ist jetzt notwendiger denn je, denn natürlich gibt es auch starke Gegenkräfte gegen jede Art von Reform. 

Bitte weisen Sie auch Ihre Freunde, Freundinnen und Bekannten auf unsere immer wichtiger werdende Arbeit hin. Danke!
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Mit hoffnungsvollen Frühlingsgrüßen

Christian Weisner (für das Wir sind Kirche-Bundesteam)
Christian Lauer (für den Vorstand des Vereins Wir sind Kirche e.V.)